Das Gelände der heutigen Stiftung Anscharhöhe lag damals noch idyllisch und ruhig am Stadtrand. Auch hier wird wieder deutlich, wie stark die Zersiedlung die Stadtgrenze immer weiter nach außen verschoben hat. Früher waren der Loksteder Weg und die Tarpenbekstraße noch die klare Stadtgrenze. Mit der Anscharhöhe lief die Bebauung dann langsam in den ländlichen Raum aus.
Die Anscharhöhe hat bis heute Bestand, der Stadtrand ist nun aber mehrere Kilometer weiter gewandert. Tarpenbekstraße und Lokstedter Weg sind zu lauten, breiten Schneisen durch die gründerzeitliche Bebauung geworden.