Heimfeld am westlichen Stadtrand Harburgs gelegen kam im Zweiten Weltkrieg verhältnismäßig unbeschadet davon. So sind die Wohnblocks und auch die Stadthalle Harburgs – die Friedrich-Ebert-Halle – unschwer wiederzuerkennen. Bis heute beherbergt der Komplex eine Veranstaltungshalle sowie eine Schule.
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Die Halle wurde im Krieg schwer beschädigt, jedoch in ähnlicher Form wieder aufgebaut. Der Vorplatz der Kirche dient seit Mitte der 1980er als Zugang zur im Tunnel liegenden S-Bahn-Station Heimfeld. Die den Platz querende Straßenbahnlinie ist mittlerweile durch Busse ersetzt.